Lebensgeschichtliches - Schlüsselerfahrungen
Die besondere Einheit zweier parallel-synchroner Felder schafft machtvolle schöpferische Räume.
Die Anziehung zwischen solchen Feldern ist einer von vielen interessanten Tricks des kosmischen Spiels , in der Vielfalt Einheit und Selbst-Erkenntnis zu erzeugen, die spontan
Schlüsselerfahrungen in grössere universelle Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten offenbaren.
Anfang der 80igerJahre ist mein System auf so ein parallel synchrones Zweites getroffen, auf eine Art Zwillingsseele (vgl. Platon), moderner gesagt, auf ein paralleles Quantenfeld.
Die Überlappung und Verschmelzung der Matrixebenen der Felder öffneten in mir einen monatelangen tantrischen Fluss.
Inclusive Identitätskrise und berufliche Neuorientierung.
Gleichzeitig dazu:
mystisch erlebte Ein–sichten, diverse Bewusstseinszustände unterschiedlicher Dimensionen und Raum-Zeit-Strukturen.
Unmittelbar gelebte Erkenntnisse, wie Körper, Seele und Geist zusammenhängen.
Wie im universellen Bewusstsein, mithilfe des 12er Chakren-Systems unsere feinstofflichen Körper auftauchen, die sich, geleitet durch die innere Intelligenz der Matrixkerne, dann im
3dimensional physischen Körper brechen und diesen mit erschaffen.
Erfahrung von Zeitlosigkeit und Seligkeit – Öffnung in das Wissen (janamarga), wer in Existenz ist und was unsere wahre Natur ausmacht
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In den 90igern: nächtliche Vision und Tranceerfahrung, „Ruf“ des Arunachala (Hl. Berg in Südindien) und Begegnung mit Ramana Maharshi, der über 10 Jahre Renates innerer Lehrer wird und mit
dessen stillen Ausdruck und Weisheitslehre sie sich tief verbunden fühlt. Renates einziger, im physischen manifestierter, “äusserer“ Lehrer war der verwirklichte italienische Sanskritgelehrte
und Metaphysiker
Raphael, dessen einzigartiger ich-loser Ausdruck Renates Herz tief berührt und der auf wunderbar freie Weise geholfen hat, das in der Dreidimensionalität zu
manifestieren, was sein wollte.
Durch Ramana und Raphael entsteht eine klare Kraft, die Ausrichtung auf die universellen und metaphysischen Grundlagen des „
jivanmukta", Selbst-verwirklichung im Sinne von „als
Lebensform gelebte formlose Ewigkeit“.