Die Heilung des inneren Kindes hat großen Einfluss auf unser Grundgefühl dem Leben gegenüber.
Ein geheiltes „inneres Kind“ erlaubt das Vertrauen in uns, dass das Leben uns trägt und alles leicht sein darf.
Ein geheiltes inneres Kind ist auch Kern unseres spirituellen Bewusstseins - es gibt den Weg frei, unsere Einbindung in das Göttliche zu fühlen
und immer wieder zu verzeihen, was auch geschieht.
Das ungeheilte Kind ist (zurecht) fixiert auf un-erfüllte, grund-legende Bedürfnisse, die eine beständige, unterschwellige Bedürftigkeit schaffen und den Grundton unseres Lebens
einfärben mit
„es ist so anstrengend“
„ich schaffe das einfach nicht“
„Ich bekomme nie das, was ich brauche“
„es genügt nicht“ -
„ich genüge nicht“
„ich kann nicht mehr“
„Ich will nicht mehr“ etc.
Das einsame, verzweifelte und zweifelnde Kind entspricht dem inneren kleinen „Despoten“, der in unterschwelliger Wut unser Leben boykottiert und ins Negative drängt, einfaches Glücklichsein
verhindert.
Das geheilte Kind ermöglicht Grundvertrauen ins Leben und Öffnung in die unschuldige Seinsvergessenheit des Kindes:
sie ist das Tor zum Göttlichren, zum SEIN.